Die Schreibfeder, die in der Hölle die Sünden notiert, muss ersetzt werden. Der Teufel beauftragt damit seinen Sohn. Doch das rächt sich. Denn Bonifatius ist ebenso naiv wie gutmütig. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die neue Feder schnell einem Betrüger in die Hände fällt, der sich mit ihr zum Herrn aufschwingt und der schönen Wirtshaus-Tochter nachstellt. Das möchte Bonifatius aber auf keinen Fall zulassen. In der Hölle stellt die Teufelsfeder unerwartet ihren Dienst ein.