Max ist beleidigt. Schon wieder kann seine Mutter nicht mit ihm in den Zirkus gehen, obwohl sie es versprochen hat. Auch seine Freunde sind oft von ihren Eltern enttäuscht, weil sie nicht halten, was sie versprochen haben. Kurzerhand beschließt die Fünfer-Bande Cosmo, Shin Chan, Nini, Max und Bo, ihren Altvorderen eine Lektion zu erteilen, indem sie weglaufen. Auf der Suche nach einem Unterschlupf landen sie unter einem auf Pfählen erbauten Tempel. Dort ist es nicht besonders gemütlich, und einer nach dem anderen verabschieden sich die kleinen Japanerlein zurück nach Hause. Shin Chan hält am längsten aus, doch als auch er in Richtung Heimat aufbricht, weil gleich „Der maskierte Muchacho“ im Fernsehen läuft, sieht auch Max ein, dass „von zu Hause weglaufen“ nicht die geeignete Lösung seiner Probleme ist.