Der Juwelier Paolo Forti ist in seinem Laden niedergeschlagen worden und ein wertvoller Kristall, der ganze Stolz der Gemeinde Innichen, ist spurlos verschwunden. Giorgio, der ebenfalls verschwunden ist, gerät schnell unter Verdacht. Als er aufgegriffen wird, landet er in Untersuchungshaft. Pietros Hilfe lehnt er barsch ab. Unterdessen muss sich Pietro erneut um einen Wilderer kümmern und macht dabei eine interessante Entdeckung. Paolo Forti, Juwelier und Kandidat für das Bürgermeisteramt, wird in seinem Laden niedergeschlagen und der sagenumwobene Bergkristall, ein Wahrzeichen von Innichen, wird gestohlen. Zugleich ist Giorgio unauffindbar. Chiara gibt vor, nichts von ihrem Freund zu wissen. Pietro lässt die Forstwache Richtung österreichische Grenze fahnden. Als Giorgio schließlich aufgegriffen wird, gibt er lediglich zu, ein Schmuckstück für 500 Euro an Paolo verkauft zu haben. Vincenzo glaubt seinen Aussagen nicht und nimmt ihn in Untersuchungshaft.