Die dritte Staffel von Minami-ke steht ganz im Zeichen des Humanistenmottos "Ad fontes": Das Studio asread hat die Kritik, die es für die zweite Staffel erhalten hat, überdacht und orientiert sich nun wieder mehr am "Ur-Minami-ke". Dies betrifft insbesondere den Zeichenstil, der bis auf Kleinigkeiten mit dem der ersten Staffel übereinstimmt. Außerdem hält man sich nun streng an den Manga, weshalb auch die Dramaszenen der Vergangenheit angehören. Ansonsten bietet Okaeri genau wie seine beiden Vorgänger auch den gewohnt skurillen Humor im heiteren Slice-of-Life-Szenario der schrulligen Schwestern Kana, Chiaki und Haruka; Minami-ke eben! (Quelle: anisearch.com)