Man sollte vorsichtig mit seinen Wünschen sein, denn manchmal erfüllen sie sich: Nobunaga wird tatsächlich als Hund wiedergeboren, »Oda Cinnamon Nobunaga« sein Name. Cinnamon kann sich sehr wohl an sein vorheriges Leben erinnern, aber so ein hündischer Körper besitzt halt doch ein gewisses Eigenleben, wenn sein Frauchen, die Schülerin Ichiko Oda, nach Hause kommt. So ein Verhalten passt ihm nach natürlich überhaupt nicht zu einem Samurai. Und überhaupt: »Cinnamon« – was ist das eigentlich für ein unerträglich süßer Name? In einem Park trifft er auf weitere Hunde, die ebenfalls wiedergeborene Samurai sind, unter anderem Takeda Lucky Shingen und Date Boo Masamune. Gemeinsam sinnieren sie über ihre ähnlichen Umstände der Wiedergeburt, wie sie mit ihrem Leben als Hund und den vielen kulturellen Unterschieden zurechtkommen und letztendlich auch darüber, ob Mitsuhide überhaupt der Täter gewesen ist, denn Nobunaga hat ihn beim damaligen Angriff nie persönlich gesehen.