Dick erfährt von Nina, dass es an der Pendleton University eine Studentenvereinigung für Schwarze gibt – und sofort ist Dicks Neugier geweckt. Weder Nina noch Dicks Studentin Caryn zeigen sich jedoch geneigt, Dick hierüber Informationen zu geben, oder ihn gar zu einer Versammlung einzuladen. Aus Trotz interessieren sich die Solomons für die ‚weiße Bewegung‘ Amerikas – gänzlich ahnungslos, was sich hinter dieser Organisation tatsächlich verbirgt. Als Nina erfährt, dass die Solomons an einem Treffen einer ultrarassistischen Neonaziorganisation teilgenommen haben, ist sie so außer sich, dass sie sich sogar weigert, für Dick zu arbeiten. Erst durch Mary Albright und seine Studenten erfährt Dick von der wenig schmeichelhaften Rolle, die die Weißen bei der Kolonisierung Amerikas im Umgang mit ethnischen Minderheiten gespielt haben. Er verzehrt sich in Trauer und Selbstvorwürfen, doch auch für Dick gibt es den Moment der Erleuchtung: Einen schwarzen Baptisten-Gottesdienst, bei dem Dick alles herauslassen kann, was ihm auf der Seele liegt … Das Thema Rassismus lässt auch Sally, Harry und Tommy nicht ungerührt. Die drei beschließen, an einem Gedichtwettbewerb teilzunehmen und ein Werk zu verfassen, das die Welt verbessern soll. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt den dreien, wie sie meinen, der große Wurf. Übersehen haben sie bei ihren Bemühungen nur, dass es sich bei dem ausgeschriebenen Wettbewerb um eine Veranstaltung für Kinder handelt …