Der Bankiersmord in der Wohnung von Leonardo Mantovani gibt Rätsel auf. Zunächst deutet alles auf einen missglückten Raubüberfall hin, doch Valeria Ferro ist überzeugt, dass es sich um einen Auftragsmord handelt. Die Verdächtigen sind Mantovanis Sohn Filippo, der Angst vor der Enthüllung seines Studienversagens durch seinen tyrannischen Vater hat, und Paolo Perrone, der stellvertretende Bankdirektor. Filippo begeht Selbstmord, was die Ermittlungen erschwert. Doch dann wird gestohlenes Gut aus Mantovanis Haus im Auto eines Drogenabhängigen gefunden und dank Valeria Ferros Intuition gelingt es ihr, den eigentlichen Auftraggeber des Mordes zu identifizieren. In der Zwischenzeit wird Valerias Mutter Lucia, die nach einem Gefängnisaufenthalt freigelassen wurde, bei ihren Söhnen aufgenommen. Jedoch kann Valeria ihrer Mutter den Mord an ihrem Vater nicht verzeihen.